Forschung und Entwicklung
GRAF BAUUNTERNEHMUNGEN
Die Graf Bauunternehmen betreibt bereits seit ca. 20 Jahren innovative Projekte und Forschungskooperationen. Ziel ist es daran mitzuwirken innovative Bauweisen zu testen und zu etablieren. Des Weiteren profitieren unserer Meinung nach Baupraxis und Wissenschaft beidseitig im Zuge von Forschungskooperationen.
Forschung und Entwicklung
VARIBridge
In den Jahren 2019 bis 2022 wurde gemeinsam mit der TU Chemnitz und dem Ing.-Büro Schulze und Rank im Projekt VARIBridge eine Fußgänger- und Radwegbrücke entwickelt, die als Fertigteilüberbau für Spannweiten von 5-15 m konzipiert ist und komplett aus nicht metallischer Bewehrung erstellt ist. Die Überbauten aus Carbonbeton ermöglichen eine Einsparung von bis zu 70% des Betons im Vergleich zu Stahlbetonbauwerken. Zudem wird mit einer deutlich längeren Haltbarkeit von über 100 Jahren gerechnet.
Parallel zur Ausführung der Referenzbrücken in Wesseling, erhielten wir 2022 den Auftrag zur Erstellung zweier Carbonbetonbrückenüberbauten in Kreuzau.
Detailinformationen hierzu, sowie einige Fotos finden Sie unter unseren Referenzen oder unter https://carbocon-graf-projekt.de/
Forschung und Entwicklung
Textilbetonflächen
Der innovative Baustoff Carbon- und Textilbeton wurde bereits für verschiedene Bauteile, unter anderem für den Einsatz bei stark belasteten Bodenflächen erprobt.
Forschung und Entwicklung
Explosionsschutz
In Kooperation mit der Fa. Ducon wurde ein simples System zur Errichtung explosionssichere Wände entwickelt. Zudem wurde gemeinsam mit den Firmen Ducon und ELA Container der ein Prototyp eines explosionssicheren Containers entwickelt und aufgebaut.
Forschung und Entwicklung
Textilbeton
Diverse Projekte befassten sich bereits seit 2010 mit der Verarbeitung von Textil- und Carbon Bewehrung, welche die übliche Stahlbewehrung ersetzt. Unter anderem wurden Lärmschutzelemente aus dem neuartigen Baustoff entwickelt. Der innovative Verbundbaustsoff ermöglicht deutlich filigranere Konstruktionen und somit eine erhebliche Einsaprung an Ressourcen sowie negativer Umweltirkugnen. Auch Gewährleistet der Verbundwerkstoff eine bisher nicht dagewesene Dauerhaftigkeit.
Forschung und Entwicklung
„So-Lärm“
Bereits vor vielen Jahren beschäftigte man sich mit Photovoltaikelementen auf Lärmschutzwänden im Projekt „So-lärm“. Mit einer schwedischen Firma wurden zudem Lärmschutzelemente aus Kunststoffrecycling entwickelt. Entwicklungen, die Ihrer Zeit voraus waren, nun aber wieder aktuell werden.