Historie

Die Geschichte der firma graf

 

Gründung eines Lebensmittelgeschäftes Firma „Fritz Graf“ gemeinsam mit seiner Frau Anna

Kolonialwarenladen wurde betrieben in der Nordstraße 74

In den 20er Jahren Erweiterung auf Getränke- und Briketthandel

Anschaffung von Pferdefuhrwerken zur Auslieferung

Erweiterung auf Sand- und Kieslieferungen

Erweiterung und Anschaffung einer Hanomag Zugmaschine mit 100 PS und zwei Anhängern

1931 beschäftigte man bereits drei bis vier Mitarbeiter

Materiallieferung für den Bau der A555 Unterbau und Teergemisch

Materiallieferung für Hydrierwerk der „Leunawerke“ (nach Kriegsende Umbenennung in „Union Kraftstoffe“

Aufstockung auf drei Hanomag-Zugmaschinen und Anhänger mit halbautomatischer Kippvorrichtung

 

Einstieg des Gründersohnes Hans Graf in das Unternehmen

Gründung der Firma „Graf & Sohn“

Fuhrleistungen und Baustoffhandel

Ende der vierziger Jahre betrieb Hans Graf das Geschäft allein weiter

 

Gründerenkel Fritz Graf steigt in die Firma mit ein

Erweiterung des Leistungsspektrum auf Bauleistungen

Umzug der Firma nach Bonner Straße 323

Einstieg in Tief- und Kanalbau

Anmietung einer Kiesgrube


 

Anschaffung des ersten Baggers (Dolberg)

Erweiterung Leistungsspektrum auf Straßenbau inklusive Anschaffung eines Fertigers

Mitarbeiteranzahl >= 20 Mitarbeiter

Ende der 60er Jahre Erweiterung des Portfolios auf Lärmschutzmaßnahmen

 

Bau einer Produktionshalle, Übernahme einer Kartonagenfabrik

Umzug der Firma nach Wesseling-Berzdorf

Deutliche Erweiterung in der Sparte Kanalbau, Anschaffung von Ausrüstung für Rohrvortrieb sowie für die Durchführung von Schweißarbeiten an Kunststoffrohren

Erweiterung des Portfolios auf den Hochbau

Seit 1972 tritt das Unternehmen als „Hans Graf Bauunternehmung GmbH & Co. KG“ auf

Übernahme der Westdeutschen Bohrgesellschaft und Erweiterung der Leistung auf Brunnenbau und Erkundungsbohrungen

Verlässlicher Partner für große Projekte und Rahmenverträge in der Industrie

 

Ausbau des Leistungsspektrums im Bereich der Lärmschutzwände

Erweiterung des Angebotes auf Bohrpfahlgründungen

Bau eines Verwaltungsgebäudes in der Gutenbergstraße und Aufgabe Kartonagenherstellung

Umbau der Halle zum Fertigteilwerk, Installation der Kranbahn

 

Gründung einer Niederlassung in der Lutherstadt Wittenberg

Erweiterung des Firmengebäudes in Wesseling, Erwerb der Gutenbergstraße 7, Einrichtung der Werkstatt, des Forums (Schulungs- und Tagungsraum) und weiterer Lagerflächen

Tankstellenbau

Gründung der Firma „Baustoff-Recycling Wesseling“ mit Beteiligung als Gesellschafter

 

Erweiterung der Fertigteilproduktion

Beginn Forschungs- und Entwicklungsprojekte in Zusammenarbeit mit mehreren Hochschulen
(RWTH Aachen und TU Chemnitz)

Umbenennung Graf-Bau Wittenberg in Graf Bau- und Bohrgesellschaft mit Sitzverlegung nach Wesseling, Einstellung der Aktivitäten in Wittenberg

Verschmelzung Graf Bau- und Bohrgesellschaft mit Westdeutscher Bohrgesellschaft

Geschäftsführer Jürgen Müller

 

Verschmelzung der Graf Bau- und Bohrgesellschaft mit Graf Bauelemente (Fertigteilwerk)

Weitere Forschungsprojekte gemeinsam mit der TU Chemnitz

Geschäftsführende Gesellschafterin Jutta Graf

 

Aufgabe der Beteiligung an der Firma „Baustoff-Recycling Wesseling“

Geschäftsführer Volker Salentin

Markteinführung nach Forschungsprojekt „Carbonbeton“

Prokura Tim Hammitzsch